Alltags-Geschichten
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Nordschweden und Åland um Mittsommer
(Juni/Juli 2015)

Wald, Wald, Wald und Wasser -

Frühlingsblumen im Sommer -

Brücken, die sich hoch über das Wasser spannen -

Fähren, deren Mittagsbuffet einen verleitet, viel mehr zu essen als einem guttut -

historische Kirchstädte mit winzigen Häuschen für die Übernachtung beim Kirchgang -

Die „Allgemeine Hastigkeitsbegrenzung“ auf Åland -

Straßen, die scheinbar ins Nichts führen -

reißende Flüsse mit Stromschnellen und Wasserfällen -

Helligkeit rund um die Uhr -

die Stadt des Eisenerzes: Kiruna mit der eigenartigen roten Kirche, die einem Samenzelt ähneln soll -

Staumauern und Wasserkraftwerke am Lule Älv -

der Flugsimulator im Ajtte-Museum von Jokkmokk –

Frauen, die um Mitternacht  ihre Vorgärten gießen –

Schlittenhunde, die in der Sonne dösen -

Sümpfe, Moskitos inclusive -

Holzkirchen mit reichlich Bemalung im Innern -

der etwas andere Wuchs der Fichten -

Kirchtürme, die neben der Kirche stehen -

Briefkästen in der Gruppe, die erkennen lassen, dass es doch Häuser geben muss -

Wolken, die sich in Seen spiegeln -

Lupinen in allen Farben am Straßenrand -

Baden bei 15° -

blaue Berge am Horizont -

Rentiere auf der Straße -

Blüten, die in der Sonne leuchten -

Wollgras an den Rändern der Sümpfe -

rote Häuser hinter Bäumen versteckt am Wasser -

Blütenstaub, der das Seeufer gelb färbt -

der Inlandsvägen -

lauwarmes kaum zentimeterdickes Fladenbrot mit Butter -

Rentierkoteletts -

Züge mit 2 Loks und 68 Waggons, die das Eisenerz von Kiruna nach Luleå bringen -

Straßenbeleuchtungen und Ortsschilder, die das im Wald versteckte Dorf höchstens ahnen lassen -

kaum Verkehrsschilder -

Blütenpracht auf Muschelkalkhalden -

freundliche, gut gelaunte Menschen –

und viele Bilder hier

 


Allgäuer Hoiza
(12.06.2015)
Im Allgäu wurde das Heu früher auf Holzgestellen getrocknet. Heutzutage sieht man Hoiza höchstens noch auf kleinen, von Hobbylandwirten bewirtschafteten Flächen.


Frühling im Wallis
(11.06.2015)
Es ist schon ein paar Tage her, dass wir in den Walliser Bergen zum Wandern waren. Der Frühling hatte sich eingestellt. Kaum zu glauben, was in 1400 bis 1800 Meter Höhe auf sogenanntem Magerrasen Ende Mai alles blüht. Wir sind immer wieder beeindruckt. Und wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, dann kann man auch Ende Mai noch eine Maibowle genießen ...

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