Redewendungen Schwäbisch-Deutsch
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schwäbisch
 
deutsch
Einsender
do war i neba dr Kabb
wörtlich: da war ich neben der Mütze - da war ich geistesabwesend, da war ich nicht bei der Sache
dromm nomm komma
wörtlich: darum herumkommen - umgehen können, einer unangenehmen Sache ausweichen können
des ghart ned doher
wörtlich: das gehört nicht hierher - das tut nichts zur Sache
des isch(s) jo grand!
wörtlich: das ist (es) ja gerade - das ist ja das Übel, das ist ja der Grund
des isch a Oodeng
wörtlich: das ist ein Unding - gemeint: Ausdruck der Bewunderung aber auch des Missfallens
des zwengsch ned
wörtlich: das schaffst du nicht (sagt die Mutter zum Kind, das sich den Teller mit Essen vollghäuft hat)
da Besa en d Hand nemma
wörtlich: den Besen in die Hand nehmen - fegen
dem nemm i en d Lähr
wörtlich: den nehme ich in die Lehre - dem zeige ich wo es lang geht
dir ghert d Zonga gschaba
wörtlich: dir gehört die Zunge abgeschabt - sagte man früher zu Kindern, die nicht essen wollten was auf den Tisch kam
der fend emmer ebbes zom Grubln
wörtlich: er findet immer etwas zu arbeiten - er arbeitet immer, er gönnt sich keine Ruhe
gesamt
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